TRANSGEA - Grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Bereich der lokalen Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel

ARBEITSTREFFEN VON TRANSGEA-PROJEKTPARTNERN

Am Mittwoch, dem 26. Juni, fand das nächste Treffen der TRANSGEA-Projektpartner in Görlitz (Hauptsitz der SAPOS gemeinnützige Gmbh) statt.

Die Teilnehmer präsentierten die bisherigen Arbeiten zur Umsetzung des Projekts und Aktionspläne für die nächsten Perioden. Die Vertreter des IMGW-PIB-Projektleiters informierten über die Projektabrechnungen, die weitere Arbeit an der Sensitivitätskarte und den Matrizen für die Aktivitäten der Mikroklimaanpassung.

Weitere Treffen mit Grenzbewohnern, auch mit Seniorengruppen, zum Thema des Projekts (Energieeinsparung, Auswirkungen des Klimawandels) wurden vom Verein GÜSA e.V. durchgeführt.

Die SAPOS-Vertreter sind dabei, mikroklimatische Anpassungen vorzunehmen: Eine Wetterstation, eine grüne Mauer und ein mit Regenwasser versorgter Kräutergarten (Sonderschule in Görlitz) wurden bereits gebaut. In naher Zukunft werden auch Workshops für Schüler aus Polen und Deutschland organisiert.

Die Ökologische Stiftung Grüne Aktion fasste die laufenden Klimadiskussionen, Ausfüllen von Umfragen, die Förderung der Informationsbroschüre über Anpassungsmaßnahmen, die in den Gemeinden durchgeführt werden können, zusammen. Eine weitere Projektkonferenz ist ebenfalls in Vorbereitung. Sie wird am 30. September in Zgorzelec stattfinden.

Die Präsentation der aktuellen Aktivitäten und Umsetzungspläne endete mit dem Auftritt der Stiftung Fundacja Natura Polska, die im letzten Quartal ein grafisches Projekt der Fotoausstellung zum Thema Klima, eine Informationswand zum Projekt Nr. 2 und die nächste Etappe der Projektförderung in der Presse ausgeführt hat. Auch an der Erstellung eines Films über das Klima wurde gearbeitet. Die Website des Projekts wird ebenfalls auf dem neuesten Stand gehalten. www.transgea.eu